Danke an alle Mitstreiter!

 

Während  der Erörterung konnten wir darlegen, dass auf ZWEI Gleisen an der Autobahn

außer sämtlichen ICEs auch mehr als doppelt so viele Güterzüge wie geplant fahren können.

Der Umbau der jetzigen Rheintalbahn kann unterbleiben und damit auch die 6-jährige Streckensperrung.

Die Forderung nach einer ICE-tauglichen Verbindungsspange Süd haben wir mehrfach begründet vorgebracht,

ebenso die Risiken des fehlenden Schienenersatzverkehrs-Konzeptes.

Zusammenfassung:

  • Ein fehlendes Gesamtkonzept für den Bereich OG – FR,
  • mangelnde Leistungsfähigkeit,
  • vermeidbare Belastungen,
  • veränderte Rahmenbedingungen und
  • unzureichend untersuchte Alternativen

lassen die beantragte Planung sehr lückenhaft erscheinen.

  • Ressourcensparender Bau nur einer Strecke,
  • höhere Leistungsfähigkeit für Personennah- und fernzüge,
  • Entfall von mehrjähriger Streckensperrung,
  • frühere Fertigstellung,
  • evtl. sogar Erübrigung des „Provisorischen Gleises“

lassen die 2-gleisige NBS 4280 an der Autobahn für Güter- und Personenfernverkehr

eindeutig vorzugswürdig gegenüber der Kombinationslösung erscheinen.

Die elementare Bedeutung des PfA 8.0 für den Abschnitt 7 muss zu einer Gesamtbetrachtung führen.

Wir fordern einen einem Jahrhundert-Bauwerk angemessenem fairen Vergleich!

 

Das Regierungspräsidium Freiburg wird nun das Vorgetragene und -gelegte bewerten

und eine Stellungnahme an das Eisenbahnbundesamt abgeben. Letzteres entscheidet.